Ein Jahr unterwegs mit Richard Parker

Seit einem Jahr sind wir unterwegs – unzählige bereichernde Erlebnisse, Erfahrungen und Bekanntschaften durften wir machen!

Davon wollten wir hier erzählen, nur allein die Muse fehlte, um zu schreiben. Warum? Sie wurde von grauen Wolken über dem so grossartig gepriesenen Land, welches wir gerade bereisen, vertrieben. Graue Behörden Wolken, welche uns, mit einem Hauch eines hähmischen Grinsens, dazu zwingen, mal kurz quer durch den Golfstrom zu segeln, ungeplant die Bahamas zu besuchen und dann wieder 400 Seemeilen weiter nördlich in das Land unbegrenzter Möglichkeiten einzureisen. Damit tilgen wir einen schwarzen Flecken in der Liste unserer bereisten Länder, welcher für Zigarren, Rum, Salsa und seine revolutionistische Vergangenheit steht.

Wie wir in dieser behördlichen Auflage die versöhnliche Aussage des vormaligen Präsidenten „todos somos americanos“ verstehen sollen, erschliesst sich uns nicht wirklich.

Aber ein paar Impressionen wollen wir euch bereits heute nicht vorenthalten.

3 Gedanken zu „Ein Jahr unterwegs mit Richard Parker“

  1. Wunderbarer Blog! Aber die Route beginnt mich zu irritieren: Spart Ihr Euch den strahlend in den Händen gehaltenen linken Schmetterlingsflügel für später auf?

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