Vitamine für Segler
Nicht nur Mütter wissen es, auch die unzähligen Ratgeber, Bücher, Internet Blogs, Kolumnen, etc. werden nicht müde, immer und immer wieder, einem Mantra gleich, zu wiederholen: Gesunde Ernährung ist wichtig – deswegen gibt es bei uns an Bord das «Sprossenglas».
Darin lassen wir Samen von Rucola, Kresse, Alfalfa, Mungo, Radieschen, Rettich, etc. keimen und haben so, nach wenigen Tagen der Keimung, frische Sprossen für Salate, belegte Brote oder auch blosse als Dekoration eines jeglichen Gerichtes stets vorrätig. Frisch, voller Vitamine und ohne Probleme im Kühlschrank einige Tage haltbar. Genau so lange, wie neuen Samen brauchen, um im Sprossenglas wiederum zu keimen. Ja, liebe Mütter, wir ernähren uns gesund!
Und für alle Interessierten: Sprossensamen, die Samen sind monatelange haltbar und zum Keimen braucht’s nur etwas Süsswasser und ein paar Tage Geduld.
Martialischer Schatten
An heissen Sonnentagen spannen wir quer über den Grossbaum ein weisses Tarnnetz. Wir sind ganz begeistert davon, trotz dem wohl etwas ungewohnten Anblick, welches unser Schiff dann jeweils bietet. Wir verstecken uns damit nicht etwa vor Eisbären oder Polarfüchsen, sondern spenden damit uns und auch dem Boot Schatten, zugleich kann der Wind fast ungehindert hindurch ziehen und trägt damit noch zusätzlich zur Abkühlung bei. Somit herrscht auf und auch unter Deck selbst bei über 30° Aussentemperatur ein angenehmes Klima. Wird das Tarnnetz nicht gebraucht, lässt es sich klein zusammenpacken und gut verstauen, deutlich besser als ein sperriges Sonnendach mit Stahl Gestänge.
Schraube locker
Einmal im Jahr sollte man Winschen reinigen und neu fetten. So sagt man. Und damit beim Auseinanderschrauben keine der Schrauben und Teilchen über Bord fallen können, haben wir zur Sicherheit vor dem Schrauben einen Abfallsack aufgeschnitten und der Länge nach an der Reling befestigt, die untere Kante bündig mit dem Deck verklebt.
Wir nennen es „Prinzip Lauberhorn“. Und es hat genützt.
Nachtruhe mit Zitronenduft
Je nach Winkel, Spannung und Zugrichtung können Festmacher ganz penetrant knarzen und, insbesondere in der Nacht, sich zu einen Nerv tötenden Geräusch entwickeln. Sofern weder die Spannung noch der Zugwinkel verändert werden kann, hilft etwas Spülmittel. Und am morgen riecht das Tau auch noch frisch nach Zitrone.
Englische Landhaus-Küche ohne Pfefferminze
Einen Ausflug wert ist das Restaurant The Corner House in Minster, unweit von Ramsgate und bequem mit dem Zug in rund 15 Minuten erreichbar. Sehr zu empfehlen die Platten „to share“ – von der Vorspeise bis zum Dessert. Auch bei grossem Appetit!
Roscoff
Von der Marina Roscoff ist das Städtchen in rund 10 Minuten zu Fuss erreichbar. Ein Weg führt der Küste entlang, etwas versteckt hinter dem Fähr-Terminal direkt ins Zentrum.
Das überraschend hübsche, sehr atmosphärisches bretonisches Städtchen wäre ein sehr geeigneter Schauplatz für eines der nächsten Abenteuer von Kommissar George Dupin. Am Vieux Port gibt es unzählige Bistro, Cafés, Restaurants, welche sich alle als Einsatzzentrale eignen würde.
Einklarieren in Kolombien
In Kolumbien, wir haben in Santa Marta einklariert, ist man verpflichtet mittels eines Agenten einzuklarieren. Fragt dabei nach dem „Columbia Cruising Guide“. Ein wunderbar detaillierter Cruising Guide mit exakten Karten, gratis, für die gesamte kolumbianische Küste inklusive San Andres und Provicencia.
Navigation in den San Blas Inseln
Die Inselwelt der San Blas / Guna Yala ist einmalig und unbedingt einen Besuch wert! Navionics Karten sind jedoch nur sehr beschränkt zuverlässig in diesem Gebiet. Je weiter westlich desto genauer, aber selbst dort nicht gut genug für eine sichere Navigation. Der Panama Cruising Guide von Eric Bauhaus ist der ideale, und unserer Meinung nach der einzige Ersatz für die ungenauen Karten. Eric Bauhaus hat wohl fast alle Inseln besucht, mit Luftbildern dokumentiert und die sichere Navigation mit verlässlichen Wegpunkten aufgezeigt. Wir haben uns auf die Wegpunkte verlassen und zusätzlich Augapfel Navigation angewendet. Keine Probleme. Aber im gleichen Zeitraum haben wir zwei Yachten auf Riffe laufen sehen (zweimal Totalverlust) und weitere unzählige Yachten und Boote auf Riffen gesehen.
Bei Notfällen ist man sehr alleine. Als wir für eine fast gesunkene Yacht mit VHF nach Hilfe/Unterstützung riefen, hat weder die kolumbianische noch die US CG, welche in diesem Gebiet recht aktiv ist, geantwortet. Als wir dann später an Land bei der Polizei Station Meldung erstatteten, waren sie zwar interessiert aber wirkten eher etwas überfordert. Freunde von uns verbrachten zwei Nächte auf ihrem, hoch auf dem Riff liegenden Schiff, bevor überhaupt eine Militär Patrouille auftauchte. Diese war jedoch nur an Drogenschmugglern interessiert und haben, sobald sie sich vergewissert haben, dass keine unmittelbare Lebensgefahr besteht, keine weitere Hilfeleistungen erbracht. Unsere Freunde mussten durch den dichten Dschungel rund 2 Stunden wandern, bevor sie auf jemanden trafen, der sie zum nächsten Dorf fahren konnte.
Aber dennoch, eine wunderschöne, einmalige Inselwelt. Die Südsee der Karibik!
Providencia
Die Seekarte Navionics zeigt für die Hafeneinfahrt von Providencia etwas abenteuerlich anmutende Navigationshilfen. In Realität gibt es jedoch ein deutlich markiertes Fahrwasser, welches a) sicher um alle Riffe führt und b) in der Nacht nicht nur beleuchtet, sondern auch mit AIS ausgerüstet ist. So könnte man auch bei Nebel fast blind sicher navigieren. In Providencia gibt es keine Anlegemöglichkeiten, dafür aber eine grosse, recht gut geschützte Ankerbucht. Diesel an der Autotankstelle muss man mit dem Bidon holen. Wasser gibt es normalerweise nicht für Touristen. Einklarieren bei Mister Bush (Bush Agency), the only one. Gute Einkaufsmöglichkeiten im Supermarkt. Evtl. ein paar Tage warten, bis die Fähre frische Produkte bringt. Wir können Providencia sehr empfehlen! Mit dem Motorroller oder Quad ist man in weniger als zwei Stunden rund um die Insel gefahren und kann so die im Süden gelegenen wunderbaren Badestände einfach besuchen.
Von Panama nach Providencia und nach Cuba
Die Etappe von Panama bis nach Havanna lag uns etwas auf dem Magen. All die Geschichten die man hört, machten wenig Lust darauf und wir waren sogar versucht, einen Transport per Frachter ins Auge zu fassen. Die Pilot Charts verheissen auf der ganzen Strecke nach Norden einen starken NE Passat mit einer unangenehmen, hohen und steilen Welle. Je mehr Frühling desto etwas angenehmer soll es sein. In vielen Blog liest man von haarsträubenden Bedingungen und Aussagen „we mutualy agreed to sell the boat in the next Harbour“. Wir kamen nach Panama in der Annahme, dass wir wohl die einzigen Spinner sein werden, die versuchen wollen, von Panama nordwärts zu segeln. Bereits beim Anlegen war uns ein anderer Segler behilflich, der am nächsten Tag von Panama nach Jamaika segeln wollte. Und bald hörten wir von einer Handvoll anderen Seglern, die auf ein gutes Wetterfenster warten, um nach Providencia zu segeln. Das hat uns ungemein beruhigt.
Im Nachhinein: Panama-Providencia-Grand Cayman-Havana war wohl eine der schönsten Segelstrecken unserer gesamten Reise! Zwischen Providencia und Grand Cayman, bei flachem Wasser und 15 Knoten am Wind, wunderbares, rasches Dahingleiten, mit rund 100nm Distanz zur Küste von Honduras und Nicaragua, um der aktiven Piraterie auszuweichen. Zwischen Grand Cayman und Havana, so flaches Wasser das wir ein delikates Menü mit selbstgemachter Sause Bernaise geniessen konnten. Traumhaft und wider anderen Blogs ist die Strecke als Alternative zur klassischen Karibik-Kreuzfahrt sehr zu empfehlen.
Kuba nach Miami
Von Kuba aus in die USA einzureisen, kann je nach Ankunftshafen sehr unerfreulich enden. Wir haben in Miami die Erfahrung machen müssen, dass zwar der Custom and Border Protection Officer uns völlig unkompliziert in den USA willkommen hiess, aber der Port Director uns die US Cruising License verweigerte, da wir mit „Last port of call“ Havanna das US Embargo gegen Kuba verletzt hätten. Dieser Entscheid basiert nicht etwa auf einer nationalen Gesetzesgrundlage sondern auf seiner persönlichen Interpretation des politischen Willens des aktuellen Präsidenten. Ohne US Cruising License muss man in jedem Hafen der USA ein- und ausklarieren. Mit einer gültigen Cruising License muss man sich nur in jedem Bundesstaat bei Ankunft telefonisch melden. Dazu braucht man bloss eine aktuelle Liste der gültigen Telefonnummern. Dass Google nur die Hauptnummer der Custom and Border Protection ausspuckt, gilt nicht als Entschuldigung, erstmalige Verwarnung mit Androhung von USD 10’000 im Wiederholungsfall. Wir empfehlen aus eigener Erfahrung, die Einreise Bestimmungen sehr genau zu nehmen und sich lieber, sobald in Küstennähe, persönlich noch bei CG anzumelden und das korrekte, evtl. regional abweichende Einreise Prozedere nachzufragen und sich nicht auf die Informationen im Internet zu verlassen. Selbst die Seite der CBP klärt nicht abschliessend, in welchen Marinas man innerhalb eines offiziellen Port of Entry einklarieren darf und in welchen nicht.
Wir haben von anderen Seglern gehört, dass eine Einreise von Cuba kommenden in Palm Beach oder weiter nördlich kein Problem sei. Hingegen machten andere Segler in Key West die selben Erfahrungen wie wir. Uns blieb nach Diskussion mit dem hämisch grinsenden Port Director nur übrig, mal eben kurz in die Bahamas zu segeln, dort für USD 300 ein- und auszuklarieren und dann wiederum, diesmal weiter nördlich, in die USA zurück zu kehren. In Charleston haben wir dann ohne Probleme eine US Cruising License erhalten. Direkte Einreise aus Kuba kommenden wäre in Charleston auch kein Problem für die zuständige Behörde.
Einmalige Sicht in New York
Big Apple mit dem eigenen Segelboot zu besuchen ist etwas einmaliges! Wir haben verschiedene Ankerplätze und Marinas ausprobiert:
- Am südlichen Ufer des Hudson River, liegt kurz nach der Einfahrt in den Hudson River, noch in der Lower Bay, Staten Island. Dort können wir die Marina/Ankerbucht „Great Kills“ empfehlen. Von dort reist man gratis mit der Staten Island Ferry direkt nach Downtown New York.
- Hufeisenförmig zieht sich ein Ankerplatz rund um die Freiheitsstatue. Sehr unruhiger, aber einmaliger, „must do“ Ankerplatz in New York. Wir versuchten zuerst in der SW Ecke, direkt vor dem Fähranlieger. Ist legal aber die Fähren kurven hautnah an einem vorbei. Platz für 1 Boot. Dann verholten wir uns in die SE Ecke und lagen zwischen Freiheitsstatue und dem Fahrwasser. Perfekte Sicht auf die Statue und gleichzeitig auf die Skyline von New York! Leider nur ist das jener Spot, wo auch alle Touristenboote von Sonnenaufgang bis gegen 02:00 Uhr rumkurven. Mit „stupid place to hang around, asshole“ wurde die Wahl unseres Ankerpolatzes kommentiert. Aber die CG bestätigte, dass wir völlig legal dort liegen. Ankergrund hält sehr gut, starke Strömung, aber eben; einmalig!
- 79th Street Marina bietet auf der Höhe des Central Parks Moorings für wenig Geld an. Genau so unruhig und starke Strömungen wie bei der Freiheitsstatue aber näher und günstiger liegt man nirgends.
- MarineMax Marina, Chelsea Pier: Für günstige USD 6 pro Fuss liegt man an Schwimmstegen, dem Schwell der auf dem Hudson River vorbeifahrenden Schiffen gnadenlos ausgesetzt. Aber zu Fuss in ein paar Minuten mitten im Kuchen. In den Liegegebühren sind weder Strom noch Sanitäre Anlagen inbegriffen.
- Port Washington, Manhasset Bay – unser Favorit! Anfangs des Long Island Sounds gelegen. Mooring, Marina und Ankerplatz. Mit dem Zug in 30 Minuten zur Penn Station auf der Höhe der 31th Strasse. Die gelben Moorings kosten USD 25 pro Nacht und die ersten drei Nächte sind gratis. Super Einkaufsmöglichkeiten mit Dingi Dock.
„Unsere“ Anker- und Liegeplätze an der US Ostküste und Nova Soctia
Als Alternative zu den preislich wenig attraktiven Marinas an der US Ostküste, haben wir nachfolgend unsere Anker- und Liegeplätze im Sommer 2017 aufgelistet. Wer Interesse an der Auflistung in EXCEL hat, kann sich gerne bei uns melden.
Unser Boot misst 12.3m (41′) in der Länge und hat einen Tiefgang von 2.1m (7′), Durchfahrtshöhe 18.90m (62′) | ||||
Strecke befahren zwischen Juni bis November 2017 | ||||
Breite | Länge | Name / Bezeichnung | Liegeplatz | Bemerkungen |
32°49.938’N | 79°56.011’W | Cooper River Marina | Marina | sehr abgelegene, aber preislich attraktivste Marina in Charleston, ohne Mietwagen geht jedoch nichts |
34°48.348’N | 76°41.129’W | Jarrett Bay Boatworks | Diesel verfügbar | |
35°09.452’N | 76°35.446’W | Bonner Bay | Anker | Mitten im Nirgendwo |
35°40.414’N | 76°03.630’W | Alligator River Pungo River Canal | Anker | 30cm unter Kiel |
36°20.564’N | 75°57.169’W | Coinjock Marina | Marina | ok |
36°43.244’N | 76°14.265’W | Public Dock vor Great Bridge | öff. Steg | gratis, Supermarkt zu Fuss in 10′ erreichbar (Brücke queren und der Hauptstrasse folgen) |
36°50.728’N | 76°18.014’W | Norfolk General Anchorage | Anker | ok |
37°32.432’N | 76°20.356’W | Fishing Bay Deltaville | Anker | zu Fuss 45′ nach Deltaville, idyllisch ruhig |
37°32.935’N | 76°19.781’W | Deltaville Marina | Marina | auch für längere Aufenthalte und Winterlager geeignet |
36°11.562’N | 76°26.233’W | St. Marys River / Horseshoe Bend | Anker | ruhig, Internet im Staint Marys College |
38°19.258’N | 76°17.353’W | Solomons Island | Anker | nett, Tikibar – ein Klassiker, Supermarkt zu Fuss 45′ |
38°19.862’N | 76°27.568’W | Solomons Island | Anker | Alternative |
38°47.323’N | 76°12.723’W | St. Michaels | Anker | Beste Pizza in Amerika! (AVA’s Pizzeria and Bar) |
38°58.528’N | 76°28.946’W | Annapolis | Mooring | preislich ok, Diesel und Wasser erhältlich |
38°58.603’N | 76°28.527’W | Annapolis South Anchorage | Anker | Alternative |
39°22.502’N | 76°03.910’W | Sassafras River | Anker | als Zwischenhalt auf dem Weg zum C&D Cannal ok |
39°34.142’N | 75°33.836’W | Delaware Bay | Anker | hässlichster Ankerplatz unserer Reise! Aber kaum Alternativen. |
38°47.154’N | 75°07.514’W | Lewes | Anker | schöner Strand, Einkaufsmöglichkeiten, Anlanden am Strand, Hafen östlich ist tabu! |
40°32.209’N | 74°08.304’W | Great Kills Harbor | Mooring | preislich ok, Diesel und Wasser erhältlich, mit Staten Island Ferry nach NY |
40°41.229’N | 74°02.455’W | Statue of Liberty | Anker | Must-do, einmalige Sicht aber „sie werden dich hassen“, etwas unruhig |
40°49.651’N | 73°42.683’W | Manhasset Bay, Port Washington | Mooring / Anker | Gelbe Moorings 3 Tage gratis, preislich sehr attraktiv, Zug direkt nach NY, Dingi Dock beim Town Dock, Supermarkt mit Dingi Steg 0.3nm nördlich vom Town Dock, Diesel und Wasser erhältlich |
40°57.751’N | 73°04.906’W | Port Jefferson | Anker | gut geschützt, wenig attraktiver Zwischenstop, auch Moorings vorhanden. Nicht 100% reiner Ankergrund (hatten einen grossen Lastwagenreifen am Anker als wir Anker auf gingen) |
41°15.711N | 72°28.880’W | Duck Island | Anker | Alternative auf dem Weg nach Osten |
41°16.171’N | 72°00.088’W | Fishers Island, West Harbor | Anker | ruhiger Ankerplatz auf der sehr privaten Fishers Island, Supermarkt, Cafe, Museum, WLAN, Dingi Dock beim Yachtclub. Taucher um Rumpf nach Chesapeak Bay zu reinigen für 120 USD |
41°11.646’N | 71°35.042’W | Block Island, Great Salt Pond | Anker | Navionics zeigt „Ankern verboten“, ist aber erlaubt! Dingi Dock bei „Block Island Boat Basin“, zu Fuss 20′ nach Old Harbor (WLAN) |
41°28.680’N | 71°19.835’W | Newport, Brenton Cove | Mooring | Dingi Dock, WC/Dusche/WLAN bei „City of Newport Maritime Center“ |
41°25.512’N | 70°55.484’W | Cuttyhunk Island, Pond | Mooring / Anker | Mooring für Boote bis 50′, Raum für ca. 3 Boote vor Anker in der NE Ecke des Cuttyhunk Pond. Alternativ kann man auch ausserhalb des Ponds, weniger geschützt, ENE der Einfahrt liegen. Kaum Versorgungsmöglichkeiten, ausser frischer Seafood am Hafen. |
41°17.306’N | 70°05.276’W | Nantucket Harbor | Mooring | sehr teuer, dafür inkl. Shuttle. Alternativ hat es nördl. des Mooringfelds im Fahrwasser zum östl. gelegenen „Second Pond“ Raum für 3-4 Yachten vor Anker, Dingi Dock bei „Nantucket Town Pier |
41°23.193’N | 70°29.888’W | Martha’s Vineyard, Edgartown Harbor | Anker | ruhiger Liegeplatz vor dem Hafen |
41°32.406’N | 70°39.500’W | Quisset Harbor | Mooring | betonntem Fahrwasser strikte folgen! |
41°44.347’N | 70°39.363’W | Onset Town | Mooring | 4-5 Moorings, Alternative: Ankergrund SE Wickets Island |
42°03.133’N | 70°10.359’W | Provincetown, Cape Cod | Anker | |
42°15.861’N | 70°55.237’W | Weymouth Back River | Anker | abgelegener, ruhiger Ankerplatz, Dingi Dock bei Hingham Shipyard Marina für 40 USD / 3 Stunden |
42°21.616’N | 71°02.105’W | Bird Island Anchorage, Boston | Anker | Einmalige Sicht auf Skyline Boston. Dingi Dock 42°21.449’N 71°02.943’W bei Boston Harbor Sailing Club, nicht offiziel, aber wenig kontrolliert. Gate mit Zahlenschloss versehen aber nicht kaputt. Alternative;Boston Waterboat Marina mit Mooring für 50 USD |
42°36.686’N | 70°39.266’W | Gloucester | Mooring / Anker | im Mooringpreis von ca. 40 USD ist das Shuttle inklusive. Einkaufsmöglichkeiten nördl. Sea Tech Marine, Shuttle bringt und holt die Crew dort auch ab. |
43°51.800’N | 68°52.906’W | Matinicus Island | Mooring | so la la geschützte Bucht mit Mooring für 25 USD. Recht einsame Insel dominiert von der Fischerei, gute Bäckerei Mitten auf der Insel. |
44°07.485’N | 68°52.368’W | North Haven Island | Mooring / Anker | Mooring und Dingi Dock bei J.O. Brown & Son Inc. (J.O.B Moorings), Diesel und Wasser bei Hochwasser erhältlich, second best Pizza in USA bei „Calderwood Hall“. |
44°05.240’N | 68°48.760’W | Vinalhaven Island | Anker | Empfehlung von Skipper Ed |
44°09.221’N | 68°39.260’W | Deer Island, Stonington | Mooring / Anker | Empfehlung von Skipper Ed |
44°07.304’N | 68°21.782’W | Long Island, Frenchboro | Anker | Empfehlung von Skipper Ed |
44°17.766’N | 68°16.990’W | Mount Desert Island, Northeast Harbor | Mooring | bestens geschützte Mooring für 40 USD inkl. Shuttle, WLAN und WC/Dusche. Gratis Bus über die ganze Insel und in den Accadia Nationalpark während der Saison – unser Favorit an der NE Küste der USA! Günstige Einkaufsmöglichkeit nur in Bar Harbor, gut mit Bus erreichbar. |
44°21.483’N | 68°19.072’W | Mount Desert Island, Somessound | Anker | ruhiger, gut geschützter Ankerplatz, Bus Anbindung nach Bar Harbor und in den Acadia Nationalpark |
44°16.367’N | 68°19.225’W | Mount Desert Island, Southwest Harbor | Mooring | günstiger aber weniger gut geschützt wie Northeast Harbor. West Marine Store, Hinkley Yacht Werft und Bus Anbindung |
43°50.207’N | 66°07.437’W | Yarmouth Nova Scotia Canada | Mooring | Einklarieren möglich, gut geschützt, Versorgungsmöglichkeiten vorhanden, sehr netter Hafenmeister |
43°27.579’N | 65°39.143’W | West Head Harbor | Pier | Zwischenhalt auf dem Weg um das Cape Sable |
43°45.459’N | 65°19.434’W | Shelburne Harbour Yacht Club | Mooring | Günstig, gut geschützt, etwas unruhig bei SE, Dusche und Waschmaschine im Yacht Club, |
43°54.534’N | 64°49.070’W | Carters Beach | Anker | Die Karibik von Nova Scotia! Gut geschützt ausser bei NE. |
44°22.360’N | 64°18.510’W | Lunenburg | Mooring | Boat Locker Moorings von Doug. Lunenburg in „Cafe No9“ wunderbare Croissant, Samstags Farmers Market |